Kinesiologisches Taping – Selbstheilungskräfte aktivieren

Kinesiologisches Taping, wetten, Sie kennen es längst? Immer häufiger sind die bunten Tapes auf der Haut zu sehen. Nicht nur Sportler schwören auf diese sanfte und wirkungsvolle Methode. Hochelastische Pflaster aus Stoff helfen, Beschwerden zu überwinden und Schmerzen zu lindern.
Im Gegensatz zu konventionellen Tape-Methoden wird beim Kinesio-Taping die verletzte und schmerzhafte Struktur bei voller Bewegungsfreiheit unterstützt und stabilisiert.

Heute setzen wir kinesiologisches Taping bei folgenden Befunden ein: Verletzungen und Entzündungen oder Verspannungen von Muskeln, Bändern, Sehnen und Gelenken. Es aktiviert die Selbstheilungskräfte, es stabilisiert und fördert dabei die Beweglichkeit. Kinesiotape kann genauso stützend und entlastend eingesetzt werden.

Schlagartig bekannt geworden, ist das Kinesio-Taping oder das kinesiologische Taping mit dem Weltfußballer David Beckham: Nach seinem letzten Spiel für Real Madrid zog er sein Trikot über den Kopf und gab den Blick frei auf seinen getapten Rücken.
Kenzo Kase ist ein japanischer Chiropraktiker. Er entwickelte schon vor über vier Jahrzehnten dieses Pflaster. Es war hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich. Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirkt es schmerzlindernd und stoffwechselanregend. Der Trick: Gegenüber anderen Methoden bleiben die Muskeln in Bewegung und bilden sich nicht zurück.

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